In dieser Kapelle finden wir zwei Glafenster. St. Fiacre und St. Barbara von jacques Gruber in der 1. Hâlfte des 20. Jahrhunderts, finanziert durch die Kriegsschäden von 1958.

Liens: Die Spaten-und Einsiedelei fûr Saint-Fiacre, ein Krâutermônch, der Anachoret, Patron der Gemüsebauern und Gärner, aber auch der Heiler (Hämorrhoiden, Krebs und andere Krebsarten). Das fest findet jeden ersten Sonntag im September statt, was zu eineim möglichen Konkurrenten für Saint-Gorgon match.

 

 

Rechts: Der turm, das Buch und die Palme des Märtyrers für St. Barbara, Scutzpatronin der Bergleute und daher mit Fasnet in Varangéville geehrt. Noch heute existiert eine Kapelle, in der sie aus Salz geschnitzt wurde, als Grubenboden. Schutz vor Blitzen und Bränden (feuerwehr oder Sprengstoff…). Sein vorrangiges Attribut ist der 3-Fenster-Turn, aber keine Öffnung, die drei Fenster sind nich vorhanden, oder sie sind nicht sichtbar.

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